Einlagen (Fusseinlagen, Schuheinlagen, orthopädische Einlagen) im kybun Schuh, empfehlenswert?

Diese Frage wird uns sehr oft gestellt und zeigt uns, dass viele Leute Einlagen in ihren «normalen» Schuhen tragen.
Da es verschiedenen Einlagen und verschiedene Gründe für ein Tragen von Einlagen gibt, kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Lesen Sie weiter unten mehr darüber, wann die Einlage auch im kybun Schuh getragen werden kann und wann wir davon abraten.

Allgemein kann man sagen, dass wir in den meisten Fällen raten, den kybun Schuh ohne Einlage zu tragen. Die elastisch-federnde kybun Sohle passt sich jeder Fussform angenehm an, der Fuss wird sanft eingebettet und kann sich gleichwohl frei bewegen. Da Einlagen ein hartes, stabiles Fundament brauchen, funktionieren Einlagen nicht optimal auf der elastisch-federnden kybun Sohle.

Durch das natürliche Abrollen des Fusses auf der elastisch-federnden kybun Sohle werden die Fussmuskeln gestärkt und die Füsse insgesamt stabiler. Im kybun Schuh lernt der Fuss somit sich selbst, durch seine Muskulatur, aktiv zu stabilisieren (Einlagen stabilisieren passiv); viele Leute brauchen mit der Zeit sogar keinen Einlagen mehr.

Definition

Die Einlage dient medizinischen Zwecken. Sie wird von einem Orthopädie-Schuhmacher oder Orthopädietechniker individuell für die jeweiligen Fussformen angefertigt.

Meistens werden Einlagen für folgende  Fussfehlstellungen angefertigt: Spreizfuss, Plattfuss, Hohlfuss oder Spitzfuss. Je nach Fussform wird eine bestimmte Einlage verwendet, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Einlagen unterscheiden sich sehr stark im Material, in der Ausführung und in der Länge. Die Versorgung mittels Einlagen wird im Allgemeinen unterschieden in:

  • Sensomotorische Einlagen bzw. Propriozeptive Therapie (aktiver Therapieansatz).
    Die in der Sensomotorik / Propriozeption angewandte Tonus Regulation der Muskulatur wird hierbei zur Verbesserung der jeweils vorkommenden statischen bzw. Axialen Fehlstellung eingesetzt.
  • Konservative Therapie (als passive Unterstützung), z.B.:
    Einlage bei Knick-Senkfuss
    Spreizfuss Pelotten und Bandage (Vorfusseinlage)
    Silikoneinlage Keil / Fersenpolster bei Fersensporn
    Dünne Einlegesohle aus Schuhgeschäft (Comfort)
    Neurologische Einlagen: Kompensieren neurologische Ausfälle

Ursachen

Knick-Senkfuss
Der Knick-Senkfuss ist bei Kindern noch natürlich. Erst mit dem Wachstum, der Entwicklung und damit verbunden der Ausbildung der Fussmuskulatur, entwickelt sich der Knick-Senkfuss bei Kleinkindern zurück. Falsches Schuhwerk, mangelnde Bewegung der Füsse (z.B. im Büro) und häufiges Stehen können im späteren Alter zu einer Rückbildung oder Schwächung der Fussmuskulatur führen. Die natürliche Wölbung des gesunden Fusses reduziert sich, um weiterhin die Verteilung des Körpergewichtes auf den gesamten Fuss zu gewährleisten. Das Gewölbe fällt quasi zusammen und die Weichteile wie Sehnen und Muskeln werden überdehnt. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen».

Spreizfuss
Der Grund für einen Spreizfuss ist meistens das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk, vor allem von Absatzschuhen. In hochhackigen Pumps ist die Vorfussbelastung verfünffacht. Zudem ist die Bindegewebsschwäche (vorrangig bei Frauen – genetische Disposition) noch ein weiterer Grund, weshalb es zu einer Verbreiterung des Vorfusses kommen kann. Ausserdem kann mit zunehmendem Alter das Fusssohlenpolster abflachen, sodass die Mittelfussköpfchen 2 bis 4 mit in die Belastung einbezogen werden. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen» und «Metatarsalgie».

Plattfuss 
Der erworbene Plattfuss entsteht in den meisten Fällen durch eine ungenügende Funktion von Muskeln und Bändern. Ursächlich können mangelndes Training (dauerhaftes Sitzen, beständiges Tragen von Schuhen), Überlastung des Fusses beispielsweise durch Übergewicht oder langanhaltendes Stehen, Bindegewebsschwäche, Fersenbeinbruch («posttraumatischer Plattfuss») sowie Krankheiten wie beispielsweise Kinderlähmung, Rachitis sowie neurologische und rheumatische Erkrankungen sein. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen».

Hohlfuss
Ein Hohlfuss ist meist angeboren, familiär. Andere Ursachen dafür sind Lähmungen, Friedreich-Ataxie und Nervenschäden der Fussmuskeln. Auch eine Schwäche der Fussmuskeln und der Bänder kann die Ursache sein. Manchmal ist der Hohlfuss ein erstes Anzeichen einer Muskelschwäche bzw. Muskelkrankheit, wie zum Beispiel der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit.

Spitzfuss 
Er entsteht aufgrund einer Vielzahl von Ursachen und kann angeboren oder erworben sein. Die Achillessehne kann sich dabei dauerhaft verkürzen, woraufhin normales Gehen nicht mehr möglich ist. Die Betroffenen müssen dann «auf Zehenspitzen» gehen. Betroffen sind beispielsweise:

 

  • Bettlägerige Menschen, speziell aber Träger von Thomasschienen, in der Regel Kinder, die Morbus Perthes haben.
  • Der Spitzfuss kann auch Teil einer Klumpfuss-Deformität sein.
  • Beim so genannten spastischen Spitzfuss wird die Fehlstellung durch dauerhafte Tonuserhöhung (d.h. Verkrampfung) der Wadenmuskulatur verursacht: Die u. a. für die Plantarflexion zuständigen Muskeln - Musculus gastrocnemius und Musculus soleus – fixieren den Fuss in der Spitzfussstellung. In diesem Fall liegt der Deformität also eine neurologische Erkrankung, die mit einer Spastik einhergeht (z. B. Infantile Zerebralparese), zugrunde. Eine weitere neurologische Ursache kann eine schlaffe Lähmung der Extensorenmuskeln des Unterschenkels sein (Peroneuslähmung), die dann den Fuss beim Gehen nicht mehr heben können.

FersenspornFersensporn entsteht durch Unterschenkel- und Fussfehlbildungen, jedoch auch durch Übergewicht, ungeeignete Sportarten und ungeeignetes Schuhwerk. Die exzessive Dehnung der Plantaraponeurose führt zu Mikrotraumata, vor allem am Ansatz der Aponeurose bzw. der Achillessehne am Calcaneus. Hier entsteht eine chronische Entzündung, die letztendlich die Formierung des knöchernen Sporns begünstigt. Mehr Infos dazu unter «Fersensporn».

 

Langzeitfolgen

Bei den meisten Fussfehlstellungen wird eine passive Schuheinlage oder sensomotorische Einlage verordnet. Ohne zusätzlichem intensiven Training der Fussmuskulatur haben passive Einlagen nur eine kurzfristige Wirkung gegen Symptome wie z.B. Schmerzen. Langfristig schwächen sie zusätzlich die Füsse und verstärken dadurch die Fussfehlstellung.

Kann ich in den kybun Schuhen Einlagen tragen?

Wie bereits beschrieben, empfehlen wir die kybun Schuhe ohne Einlagen zu tragen, um die Wirkungsweise des elastisch-federnden Materials optimal zu gewährleisten. Es steht Ihnen selbstverständlich frei die Einlagen auch in unseren Schuhen zu tragen. Bei allen Modellen mit dem schwächeren Trampolin-Effekt (sehen Sie hier) lässt sich eine Innensohle entnehmen. Somit haben Sie bei diesen Modellen sicherlich genügend Platz für die Einlagen. Bei allen anderen Modellen (stärkerer Trampolin-Effekt) können Sie keine Innensohle entnehmen. Je nach Art und Dicke der Einlage könnte der Platzmangel das Tragen der Einlage verhindern.

Welche Einlagen machen im kybun Schuh Sinn?

  • Einlagen / Schienen (z.B. Peroneusschiene) die bei einer neurologische Krankheit angefertigt wurden. Allerdings hat man im kybun Schuh mit einer zusätzlichen Einlage meistens das Problem, dass die Ferse hinten hochrutscht. Testen Sie daher verschiedene, vor allem hoch geschnittenen kybun Schuhmodelle mit der Einlage / Schiene aus. Falls Ihre Einlage nicht reinpasst oder Sie sich unwohl fühen, empfehlen wir Ihnen die kybun Matte, auf der man barfuss, ohne Einlagen / Schienen draufstehen kann.
  • Spreizfuss-Pelotten oder steife, dünne Einlage (aus dem Schuhgeschäft): Diese können anfangs im kybun Schuh das Vorfuss-Quergewölbe etwas unterstützen, bis die Fussmuskulatur genug kräftig ist und den Fuss / Fussgewölbe selbständig stabilisieren kann.
  • Die passiven sowie die sensomotorischen Einlagen können im kybun Schuh nicht ihre Wirkung entfalten, da der kybun Schuh eine elastisch-federnde Sohle hat. Einlagen brauchen einen harten Untergrund.
  • Es ist allerdings nicht verboten, auch wenn wir dies nicht empfehlen, alle Varianten zu probieren und sich für die Variante zu entscheiden, wo man sich am wohlsten fühlt. Sie werden, auch wenn Sie Ihre Einlage in den kybun Schuh legen, die Fussmuskulatur trainieren und daher aktiv etwas gegen die Fussschwäche und die daraus entstandene Fussfehlstellung unternehmen.

 Empfehlung des kybun Beraters:
Wenn es am Anfang beim Tragen des kybun Schuhs zu Erstreaktionen kommt, dann empfehlen wir abwechselnd kybun Schuhe ohne Einlagen und herkömmliche Schuh mit den gewohnten Einlagen zu tragen. Dabei wird die Tragezeit des kybun Schuhs immer weiter verlängert, so weit es der Körper ohne Beschwerden zulässt.
Nach spätestens 6 Monaten benötigen 8 von 10 Kunden keine Einlagen mehr im kybun Schuh und in ihren herkömmlichen Schuhen.

kybun Wirkungsprinzip – Proaktiv handeln

Wir raten sowohl zur kybun Matte, als auch zum kybun Schuh bei Knick-Senk-Spreizfüssen und allen anderen erworbenen (Ursache: schwache Fussmuskulatur) Fussfehlstellungen. Auch wenn Sie in Ihren ursprünglichen Schuhen Einlagen tragen, ist ein Wechsel in den kybun Schuh, ohne Einlage, meistens problemlos möglich.

Durch das direkte Stehen auf elastisch-federndem Untergrund, wird die tiefe Fussmuskulatur trainiert, und die Beweglichkeit des Fusses verbessert. Diese tiefe, stabilisierende Fussmuskulatur ist bei Fussproblemen oft stark abgeschwächt. Deshalb wird der Fuss nicht mehr richtig stabilisiert. Mit der Zeit kann das zu Schmerzen und noch grösseren Fehlstellungen führen.

Mit dem kybun Schuh oder der kybun Matte kann sich der Fuss wieder in alle Richtungen bewegen, ähnlich wie beim Barfussgehen auf weichem Untergrund. Durch das intensive Training bekommen Spreizfüsse, Knicksenkfüsse oder Plattfüsse wieder mehr Stabilität. Es ist erwiesen, dass ein insuffizientes oder flaches Fussgewölbe durch ein Muskeltraining stabilisiert werden kann und die Beschwerden dadurch abnehmen. Ein aktives Fussmuskel-Training ist die einzige Variante langfristig die Füsse zu stärken, Fussfehlstellugen zu verhindern und die darüber liegenden Gelenke (z.B. Knie) zu schonen.

Je häufiger die Fussmuskulatur trainiert wird, desto schneller verbessert sich die Fusstellung und Symptome wie Schmerzen nehmen ab. Im kybun Schuh / auf der kybun Matte können Sie ohne Zusatzaufwand das Training in Ihren Alltag integrieren und somit die Fussmuskulatur immer wieder während des Tages herausfordern.

 Es gibt keine Studien, welche die Schädlichkeit von Einlagen beweisen. Aber es gibt auch keine Studien, die deren Nützlichkeit nachweisen. Es ist generell nicht nur das wahr, was durch Studien bewiesen worden ist oder werden kann. So z. Bsp. auch alle mathematischen, physikalischen und mechanischen Wirkprinzipien, die zu den wissenschaftlichen Axiomen zählen.

So ist zum Beispiel 1 + 1 = 2. Ein Axiom ist auch, dass Masse sich gegenseitig anziehen. Auf der mechanischen Ebene gibt es keine Studie, dass bei einem Getriebe mit drei Zahnrädern, die hintereinandergeschaltet werden, die dritte Achse wieder dieselbe Drehrichtung hat wie die erste Achse. Auch nicht, dass die Drehgeschwindigkeit des dritten Zahnrades im Verhältnis steht zu den Durchmessern der Zahnräder.

Analog zu den mechanischen Axiomen gibt es biomechanische Wirkprinzipien, die bei den Bewegungen von menschlichen Gelenken gelten. Eines davon besagt, dass eine Bewegung, die bei einem Gelenk eingeschränkt wird, durch andere Gelenke kompensiert werden müssen. Weil Gelenke grundsätzlich aber nicht zur Kompensation konstruiert sind, werden sie überlastet. Genau das passiert bei Einlagen, welche die Bewegung der Füsse limitieren und diese durch das Verlagern auf die Knie und Hüften überlasten. Auch dieses Prinzip ist ohne Studie gültig, weil es, wie die obigen Beispiele, ein mechanisches Axiom der Wissenschaft ist.

Erstreaktionen

Spezifische Erstreaktionen nach jahrelangem Einlage-Tragen und erworbener Fussfehlstellung:

Bei Knicksenkfuss oder Plattfuss kann es anfangs vorkommen, dass der Fuss leicht nach innen knickt bzw. der Knicksenkfuss im kybun Schuh / auf der kybun Matte nicht aufrecht gehalten werden kann. Dies kann folglich zu Schmerzen im Fuss oder häufig auch zu Knieschmerzen führen. Bitte lesen Sie die «Anwendungstipps» und «Übungen» welche Ihnen helfen, diese Erstreaktionen zu vermeiden.

Bei Spreizfuss kann es anfangs im Vorfussbereich zu Schmerzen kommen, wenn Sie den kybun Schuh / die kybun Matte noch nicht gewohnt sind. Sobald sich Ihre Fussmuskulatur in diesem Bereich aufgebaut hat, wird diese Erstraktion verschwinden. Bitte lesen Sie die «Anwendungstipps» und «Übungen» um solche Fussschmerzen zu vermeiden.

Bei einer neurologisch bedingten Fussschwäche (ev. mit Peroneusschiene), kann es vorkommen, dass der kybun Schuh anfangs oder allgemein zu instabil ist und dadurch die Fussfehlstellung oder Sturzgefahr vergrössert wird. Lassen Sie sich Zeit beim probieren von verschiedenen kybun Modellen und der kybun Matte, mit den verschiedenen Dicken (je dicker, desto instabiler).

 

Für allgemeine Erstreaktionen bei der kybun Matte und Neueinsteigern des kybun Schuhs, klicken Sie hier: Erstreaktionen

kybun Übungen

Für Informationen zu den Spezialübungen im kybun Schuh und den Grundübungen auf der kybun Matte klicken Sie bitte hier: kybun Übungen

Anwendungstipps

Wir raten Ihnen, den kybun Schuh ohne orthopädische Schuheinlagen zu tragen, als aktives Stabilisationstraining des Fusses (siehe Ausnahmen oben). Die Fussmuskulatur braucht mehrere Monate, bei regelmässigem Training, bis sie genügend kräftig ist um den Fuss über Stunden im kybun Schuh zu stabilisieren. Sie können die normalen Schuhe mit Einlagen als Entlastung zwischendurch tragen. Ein dauerndes Tragen vom kybun Schuh kann am Anfang (in den ersten Wochen / Monaten), nach jahrelangem Einlage-Tragen, die Füsse überfordern.
Einlagen sind eine passive Stütze für den Fuss, und verbessern längerfristig die Fusssituation keineswegs. Wir empfehlen, die orthopädischen Einlagen nicht konstant zu tragen. Hören Sie am besten auf Ihren Körper, der sagt Ihnen was ihm gut tut, und wann er eine Pause braucht.

Achten Sie sich darauf, dass Sie im kybun Schuh die Sohle gleichmässig belasten und der Fuss aufrecht auf der Sohle steht. So haben Sie eine günstige Beinachse und auch weniger ein «nach innen Knicken» der Füsse und Knie.

Machen Sie nicht zu lange Schritte, das erleichtert eine gute Fussstellung im kybun Schuh. Dadurch kippen Sie weniger stark nach innen.

Manche Leute fühlen sich im kybun Schuh zu instabil. In diesem Fall raten wir verschiede kybun Schuhmodelle zu probieren, einige höher geschnittene Modelle verleihen mehr Stabilität. Ausserdem empfehlen wir diesen Kunden kybun Schuhmodelle mit schwächerem Trampolin-Effekt, die ist etwas breiter im Mittelfussbereich und verleiht daher mehr Sicherheit beim Gehen (lassen Sie sich im kybun Fachgeschäft beraten).

Wenn Sie sich im kybun Schuh gehend trotzdem zu unsicher fühlen, raten wir Ihnen zur kybun Matte. Die kybun Matten sind in 3 unterschiedlichen Dicken erhältlich; dadurch können Sie die Dicke wählen, wo es Ihnen am wohlsten ist (je dicker – desto instabiler – desto intensiver das Training).
Zusätzlich haben Sie auf der kybun Matte die Möglichkeit, falls Sie zusätzlichen Halt benötigen, sich an einem festen Gegenstand festzuhalten.

Bei Spreizfüssen ist es wichtig, die tiefe Fussmuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit des Fusses zu fördern.
Bei anfänglichen Schmerzen im kybun Schuh empfehlen wir Ihnen, ein kleines «Polsterkissen» oder eine etwas steifere Einlegesohle (im Schuhhandel oder Drogerie / Apotheke erhältlich) unter das Vorfussgewölbe zu legen. Dies unterstützt das Quergewölbe und verhindert eine Überdehnung (Schmerzen). Sobald die Fussmuskulatur stärker wird (u.a. durch Training im kybun Schuh / auf der kybun Matte) wird das Quergewölbe aktiv stabilisiert und sie können das Polsterkissen oder die steife Einlegesohle ev. wieder weglassen.

Meinungen / Kundenaussagen

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